HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Alle Inhalte (Kontexte) des Lebenswerkes, Hauptwerk"

Kontext: Internes Risikomanagement.

Innerhalb dieses Kontextes sind Leitfragen und Aufgaben eines systemischen Risikomanagements beschrieben. Alles kann unmittelbar übertragen werden:

  1. auf das gesamte Risikomanagement der gleichen Organisation,
  2. auf das gesamte Risikomanagement innerhalb der gleichen Organisation,
  3. auf das Risikomanagement, an welchen die Organisation beteiligt ist,
  4. auf das Risikomanagement mit bestimmten, wiederkehrenden Inhalten,
  5. auf das Risikomanagement einer bestimmten Branche,
  6. auf das Risikomanagement derselben Hierarchieebene,
  7. auf das Risikomanagement desselben Kulturkreises,
  8. auf das Risikomanagement des gleichen Rechtsgebietes,
  9. auf das Risikomanagement des gleichen Sprachgebietes,
  10. auf das generelle Grundverständnis von Risikomanagement, wie es z.B. in diesen Kontext und den weiteren gefördert wird, die in der Kopfzeile aufgeführt sind.

Diese Aufgabe ist eine permanente. Sie wird niemals abgeschlossen werden können. Die jeweils erreichten Ergebnisse sind immer nur vorläufige.

Der Kontext macht die Risiken deutlich, die entstehen oder bereits bestehen, obwohl sie noch nirgends zu einem Signal geführt haben. Er zeigt auf verblüffende Art und Weise auf die Schwachstellen in den alltäglichen Abläufen, die häufig Quellen von Risiken sind.

Wer für die Risiken oder das Risikomanagement verantwortlich ist, kann den Kontext als Grundlage für die Organisation des internen Risikomanagements verwenden.

Wer beratend im Risikomanagement tätig ist, kann den Kontext als Grundlage, Spiegel, Filter und Erklärungshilfe bei den Bestandsaufnahmen, Standortbestimmungen, Analysen, Diagnosen, Empfehlungen und Interventionen verwenden.

Für Fortgeschrittene:

Ersetzen Sie das Wort "Risiko" durch die Bezeichnung Ihres (anderen) Fachgebietes, z.B. durch:

  1. Qualität,
  2. Prozesse,
  3. Information,
  4. Chancen,
  5. Rationalisierung,
  6. Kostentreiber,
  7. Engpass,
  8. Kapazitäten,
  9. Kompetenzen,
  10. Eignungen,
  11. Schwachstellen,
  12. Verträge und Vereinbarungen,
  13. Rechte,
  14. Pflichten,
  15. Ideen,
  16. Ursachen,
  17. Wirkungen,
  18. Ausstattungen,
  19. Funktionen.

Aus der "Vorlage für ein Handbuch für das Risikomanagement" ergeben sich durch die Ersetzungen entsprechende Gliederungs-Vorlagen für ein Handbuch für das jeweilige Themengebiet, z.B. für die Gliederung eines "Handbuches für das Prozessmanagement".